Ein transparent gestalteter neuer Anbau leitet von der Bürgerheimstraße auf selbstverständliche Art und Weise in das Kindergartengebäude über. Die Geometrie des Anbaus ist geprägt durch die grosse Linde, welche dem südlichen Eingangsplatz Identität verleiht. (…)
WeiterlesenDie weiterentwickelte Gebäudekubatur erzeugt spannende Zwischenbereiche, die Alt und Neu miteinander verbinden. Diese Zonen dienen als multifunktionale Raumangebote, die von Lehrenden und Schüler:innen gleichermaßen bespielt werden. (…)
WeiterlesenEine eingeschnittene, grosszügige Wendeltreppe führt vom Freibad direkt in das Restaurant. Das Pendant hierzu bildet ein grosser, runder Dachausschnitt in der Deckenplatte, welcher als Sonnensitzplatz der Terrasse eine besondere Gestalt gibt. (…)
WeiterlesenAus den Qualitäten des Ortes entwickeln wir einen Solitär auf ellipsenförmigen Grund, der sich freizuspielen vermag von den räumlichen Grenzen der schmalen Parzelle. Entlang seiner Ränder entstehen gut dimensionierte Freiräume, welche fußläufige Wegeverbindungen aufspannen. (…)
WeiterlesenDer terrassierten Anlage des Freibades folgend wird auch der Neubau in abgestufte Volumen gegliedert und ansteigend gestaffelt. Die Hallendächer werden als „hölzerne Hauben“ thematisiert, die über der massiven Sockellandschaft schweben und eine klare Horizontlinie definieren. (…)
WeiterlesenAls neuer Gebäudekopf zum Marco-Polo-Platz rückt das Jugendzentrum stärker in die öffentliche Wahrnehmung und erhält eine von der Schule unabhängige Adresse. Durch die Absenkung des Pausenhofs entsteht ein vollwertiges neues Eingangsgeschoss in dem nun großzügig und hell Aula, Speisesaal und Mehrzweckraum untergebracht werden. (…)
WeiterlesenDie aus dem Bestand abgeleitete Schrägstellung zur Strasse betont auf selbstverständliche Weise die öffentliche Funktion des Kindergartenneubaus im städtischen Gefüge. Die silbergrau vorpatinierte Holzfassade wird durch vertikale Lisenen und kupferverblechte Gesimse gegliedert. Hellrosa Stoffmarkisen schaffen farbige Akzente und ein lebendiges Fassadenspiel. (…)
WeiterlesenZiel des Entwurfes ist es, das Thema der Stadtvilla zeitgenössisch zu interpretieren und ein differenziertes Angebot an funktionalen, räumlich attraktiven und hochwertig ausgestatteten Familienwohnungen zu schaffen. Entsprechend den klassischen städtischen Gebäuden werden alle Neubauten durch einen durchlaufenden Gebäudesockel gegliedert, der als gestalterische Klammer im Sinne der Ensemblebildung dient. (…)
WeiterlesenIn Anlehnung an die Gliederung sowie die markante Dachkontur des Bestandsbades entsteht ein sachlicher Neubau, der jedoch durch seine Materialisierung mit natürlichen Holzoberflächen einladend und zukunftsweisend wirkt. Eine starke Horizontale zwischen geschlossenen und offenen Bereichen umläuft den Baukörper und markiert die verschiedenen Nutzungen - Halle, Garderoben, Foyer - und leitet den Besucher so auf einfache Weise zum neuen Haupteingang. (…)
WeiterlesenDas Schulareal Staufen am südlichen Rand der Gemeinde ist über Jahrzehnte zu einem Campus aus heterogenen Gebäuden gewachsen. Ziel unseres Entwurfes ist es durch das «Weiterbauen» bestehende Qualitäten aufzunehmen, die stadträumliche Situation zu klären und die Identität der Schule zu stärken. (…)
WeiterlesenDas fein gegliedertes Fassadenrelief aus zarten Deckleisten und Bandfenstern ziert die Gebäudehülle und spiegelt auf unaufgeregte Weise das zugrunde liegende Raster wider. Aus allen Schulräumen bietet sich ein uneingeschränkter Blick ins Grüne und im Erdgeschoss schaffen bodentiefe Fenster und Türen fliessende Übergänge in den Lerngarten und die Spielflächen. (…)
WeiterlesenZwischen Limmat und Limmatquai befindet sich das Helmhaus mit anschliessender Wasserkirche. Ein überregionales Baudenkmal, dessen ersten Bauten erstmals 1250/53 erwähnt wurden. Die historische Bausubstanz besteht aus massiven Steinbauten, die als Schrägdächer mit Holzkonstruktion und Biberschwanzeindeckung ausgeführt sind. (…)
WeiterlesenDas bestehende Gebäude an der Brahmstrasse in Zürich ist Teil eines evangelischen Kirchenzentrums. Im Obergeschoss entstand ein grosser multifunktionaler Saal, der Platz für Elternabende, theaterpädagogische Arbeit und sonstige Schulanlässe bietet. (…)
WeiterlesenDie drei Kindergartengruppen und der Bewegungsraum organisieren sich kompakt um einen multifunktionalen Erschließungsraum, der als gemeinsame Mitte für gruppenübergreifende Aktivitäten und den Mittagstisch zur Verfügung steht. Er dient als Treffpunkt und Kommunikationsfläche und bildet das Herzstück des Kindergartens. (…)
WeiterlesenEin ornamentreicher Teppich mit einer einzigartigen Pflasterung breitet sich symbolisch als Ort der Gemeinschaft und Zusammenkunft über den Platz der Kulturen hinweg aus. Als Leitmotiv entlang der Promenade erhält die Ausgestaltung des intensiv-urbanen Arkadenraums ein besonderes Augenmerk. (…)
WeiterlesenDer Neubau wird städtebaulich als kompakter Baukörper im Norden des Areals angeordnet. Damit sich das grosse Volumen der Schule gut in die von Einfamilienhäusern geprägte Umgebungsbebauung einfügt, wird das Gebäude in 3 gleichwerte – zueinander leicht versetzte – Volumina gegliedert. (…)
WeiterlesenDie beiden keilförmigen Kubaturen des Bauplatzes 14a bilden durch Ihre Dualität einen starken Bezug zueinander und werden formal als Paar entwickelt. Ihre gebänderten und gestaffelten Fassaden erzeugen spannungsvolle Durchsichten als Flanken der grünen Parkfinger. (…)
WeiterlesenBei der Erweiterung der Schulanlage Triemli / In der Ey wurden in einem angrenzenden Wohnhaus aus den 30er Jahren zwei Wohnungen zu Kindergartengruppen umfunktioniert. Im Erdgeschoss gelangt man über eine Außentreppe in die Garderobe und von dort über ein Stiegenhaus in die 2 Obergeschoße in denen sich die Gruppenräume befinden (…)
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