Die Lager- und Logistikflächen im Freien werden mit einer weit spannenden Überdachung gedeckt, welche als flach geneigtes Sheddach aus Holz-Fachwerkträgern konzipiert ist. Die Struktur bildet sich nach außen durch eine klare und sanft rhythmisierte Silhouette ab, die der Südfassade eine einprägsame Identität verleiht. (…)
WeiterlesenStädtebaulich ist die Gemeinde Ricken durch Solitärbauten geprägt, welche sich entlang der Uznacher- und Rapperswilerstrasse aufreihen. Kernfunktionen eines Werkhofes sind eine hohe Funktionalität im Innen- wie im Aussenraum. (…)
WeiterlesenDer Entwurf wird in dem Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Innovation verortet: Er stellt Bezüge zu den traditionellen langen Parzellenstrukturen mit Vorder-, Hinterhaus und Verbindungsbau her und schafft zugleich eigenständige Akzente in der Gestaltung des neues Stadtraums. (…)
WeiterlesenIm Rahmen der Konzeptfindung für den Neubau und die Generalsanierung der Feuerwache Speising haben wir die Rahmenbedingungen aus Machbarkeitsstudie und Raumprogramm analysiert und bewertet. Als Ergebnis wurden vier relevante Aspekte formuliert, welche nicht nur gewisse Risiken hinsichtlich Termin- bzw. Kostensicherheit, sondern auch wesentliche Optimierungspotentiale bergen, die in unseren Vorschlag eingeflossen sind: (…)
WeiterlesenDer Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden plant für den Standort Herisau eine neue Notfallstation, um die erhöhte Anzahl an Notfällen aufnehmen zu können und die Medizintechnik zu erneuern. Zudem bietet der neue Standort im Erdgeschoss eine bessere Zugänglichkeit und Aussenwahrnehmung für Notfallpatienten. (…)
WeiterlesenIn der Gemeinde Rorschacherberg sind die öffentlichen Einrichtungen entlang der Goldacherstrasse und Heidenerstrasse von Westen nach Osten nacheinander aufgereiht. Der Werkhof stellt dabei keine Ausnahme dar und fügt sich zwischen dem Altersheim und dem Schulhaus Steig in die Reihe öffentlicher Bauten ein. Der ausgewählte Ort der Bauparzelle ist wenig südlicher des zu ersetzenden Werkhofes. (…)
WeiterlesenIm Zuge der Spannungserhöhung der Mittelspannungsanlagen des ewz von 11 kW auf 22 kW wurde das bestehende Unterwerk Hönggerberg saniert und um einen Neubau für die 22 kW Schaltanlage ergänzt, der in direkter Nachbarschaft zum Bestandsgebäude vorgesehen wurde. Die bestehenden Anlagen des Unterwerks Hönggerberg treten in Form des Zugangsgebäudes, der technischen Bauteilen der Freiluftschaltanlage, der Transformatoren, sowie deren Betontrennwände in Erscheinung. (…)
WeiterlesenDer Baukörper wirkt wie aus dem Hang geschält und fällt durch sein terrassiertes Volumen auf. Die bestehende Dachsituation wurde durch weitere auskragende Vordächer ergänzt. Das verstärkt den monolithischen Charakter des Gebäudes sowie seine Präsenz an der Strassenkreuzung. Dennoch passt es sich ideal in das dicht bebaute Umfeld ein. Das liegt sicher auch an seiner besonderen Holzfassade, die nach einer traditionellen japanischen Technik behandelt wurde: Bei der Shou-Sugi-Ban Methode wird das Holz mit Feuer geflämmt. (…)
WeiterlesenDie Messehalle 9 an der Thurgauerstrasse aus dem Jahre 1962 befindet sich im Inventar der Denkmalpflege und wird bis 2022 zu einem Sportpark für angrenzende Schulstandorte umgenutzt. Das dreischiffige Gebäude ist die letzte bestehende Halle des ehemaligen Areals der Züspa-Messe. Unter die offene Betontragkonstruktion werden Garderoben- und Duschanlagen sowie verschiedene Sportangebote eingebaut. (…)
WeiterlesenDas Grundstück für die Erweiterung des Werkhofes in Affoltern am Albis befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof im Industriegebiet und nahe der zukünftigen erweiterten Zentrumszone. Die Umgebung ist geprägt von großmaßstäblichen Überbauungen und Werkgebäuden. (…)
WeiterlesenDie Wandabwicklung nimmt unterschiedliche Funktionen auf, wie den Diskretschalter und die Einbauschränke in den Büros der Pfändungsbeamten. Über den Wandschränken befindet sich ein Oberlichtstreifen aus Glas. Eine interne Zirkulations- und Archivzone wird über das Oberlichtband natürlich belichtet und beherbergt das Tagesarchiv für alle Mitarbeitenden. (…)
WeiterlesenDie offene Holzkonstruktion entspricht in doppelter Hinsicht den langfristigen Plänen der Arche Noah: Einerseits bietet sie im gegenständlichen Sinn ein “Hinausgehen” aus den bisherigen Räumlichkeiten – die Schauküche stellt räumlich ein Bindeglied zwischen der historischen Bausubstanz und dem Garten dar – andererseits meint Hinausgehen auch das “Zugehen” auf die höchst aktuellen Bedürfnisse der Besucher, nämlich den Lehrgarten praktisch in die eigene Küche zu tragen. (…)
WeiterlesenDas ewz Areal an der Binzmühlestrasse befindet sich inmitten eines der größten innerstädtischen Stadtumbaugebiete der Schweiz. Um zukünftige bauliche Potentiale zu erhalten, sollte das neue Unterwerk inklusive Transformatoren, Schaltanlagen und der dazugehörigen Infrastruktur kompakt und flächensparend unter die Erde verlegt werden. (…)
WeiterlesenDas in die Jahre gekommene ZüriWC befindet sich in einem Garderobengebäude am Rande einer idyllischen Waldlichtung inmitten des Erholungsgebiets Waidberg-Waldwiese. Mit Blick auf auf die zukünftige Entwicklung des Erholungsgebiets und die Nutzung des Geländes durch einen Waldkindergarten wurde die Modernisierung der überholten Anlagen beschlossen. (…)
WeiterlesenDa das Garderobengebäude als schützenswert im Inventar des Denkmalschutzes gelistet wird, wurde bei der Sanierung anhand der Archivpläne die ursprüngliche Gestaltung rekonstruiert. Einzig die neue ZüriWC Fassade tritt als modern interpretiertes Objekt stärker in Erscheinung. (…)
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