Ein transparent gestalteter neuer Anbau leitet von der Bürgerheimstraße auf selbstverständliche Art und Weise in das Kindergartengebäude über. Die Geometrie des Anbaus ist geprägt durch die grosse Linde, welche dem südlichen Eingangsplatz Identität verleiht. (…)
WeiterlesenDie weiterentwickelte Gebäudekubatur erzeugt spannende Zwischenbereiche, die Alt und Neu miteinander verbinden. Diese Zonen dienen als multifunktionale Raumangebote, die von Lehrenden und Schüler:innen gleichermaßen bespielt werden. (…)
WeiterlesenAls neuer Gebäudekopf zum Marco-Polo-Platz rückt das Jugendzentrum stärker in die öffentliche Wahrnehmung und erhält eine von der Schule unabhängige Adresse. Durch die Absenkung des Pausenhofs entsteht ein vollwertiges neues Eingangsgeschoss in dem nun großzügig und hell Aula, Speisesaal und Mehrzweckraum untergebracht werden. (…)
WeiterlesenDie aus dem Bestand abgeleitete Schrägstellung zur Strasse betont auf selbstverständliche Weise die öffentliche Funktion des Kindergartenneubaus im städtischen Gefüge. Die silbergrau vorpatinierte Holzfassade wird durch vertikale Lisenen und kupferverblechte Gesimse gegliedert. Hellrosa Stoffmarkisen schaffen farbige Akzente und ein lebendiges Fassadenspiel. (…)
WeiterlesenDas Schulareal Staufen am südlichen Rand der Gemeinde ist über Jahrzehnte zu einem Campus aus heterogenen Gebäuden gewachsen. Ziel unseres Entwurfes ist es durch das «Weiterbauen» bestehende Qualitäten aufzunehmen, die stadträumliche Situation zu klären und die Identität der Schule zu stärken. (…)
WeiterlesenDas fein gegliedertes Fassadenrelief aus zarten Deckleisten und Bandfenstern ziert die Gebäudehülle und spiegelt auf unaufgeregte Weise das zugrunde liegende Raster wider. Aus allen Schulräumen bietet sich ein uneingeschränkter Blick ins Grüne und im Erdgeschoss schaffen bodentiefe Fenster und Türen fliessende Übergänge in den Lerngarten und die Spielflächen. (…)
WeiterlesenDas bestehende Gebäude an der Brahmstrasse in Zürich ist Teil eines evangelischen Kirchenzentrums. Im Obergeschoss entstand ein grosser multifunktionaler Saal, der Platz für Elternabende, theaterpädagogische Arbeit und sonstige Schulanlässe bietet. (…)
WeiterlesenDie drei Kindergartengruppen und der Bewegungsraum organisieren sich kompakt um einen multifunktionalen Erschließungsraum, der als gemeinsame Mitte für gruppenübergreifende Aktivitäten und den Mittagstisch zur Verfügung steht. Er dient als Treffpunkt und Kommunikationsfläche und bildet das Herzstück des Kindergartens. (…)
WeiterlesenDer Neubau wird städtebaulich als kompakter Baukörper im Norden des Areals angeordnet. Damit sich das grosse Volumen der Schule gut in die von Einfamilienhäusern geprägte Umgebungsbebauung einfügt, wird das Gebäude in 3 gleichwerte – zueinander leicht versetzte – Volumina gegliedert. (…)
WeiterlesenBei der Erweiterung der Schulanlage Triemli / In der Ey wurden in einem angrenzenden Wohnhaus aus den 30er Jahren zwei Wohnungen zu Kindergartengruppen umfunktioniert. Im Erdgeschoss gelangt man über eine Außentreppe in die Garderobe und von dort über ein Stiegenhaus in die 2 Obergeschoße in denen sich die Gruppenräume befinden (…)
WeiterlesenDurch eine behutsame Positionierung des Neubaus als ruhigen, kompakten zweigeschossigen Baukörper werden klare und gut nutzbare Aussenräume geschaffen: Im Süd-Osten, abgewandt von der Mittendorfstrasse, entsteht ein grosszügiger, naturnaher Aussenbereich für den Kindergarten mit optimaler Morgen- und Nachmittagssonne. (…)
WeiterlesenDas denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Orthopädischen Krankenhauses Gersthof wird durch sensible Eingriffe zu einem Ausweichquartier für das BG Klostergasse mit späterer Nutzung als regulärer Schulstandort behutsam umgestaltet. Die Struktur des Gebäudes wird Großteils beibehalten. (…)
WeiterlesenDas bestehende Schulareal setzt sich aus einem heterogenen Flickwerk von Gebäuden unterschiedlichen Alters zusammen. Mit dem Neubau einer Mehrzweckhalle mit Bühne und einem Schulschwimmbad soll nicht nur den zukünftigen Bedarf entsprochen werden, sondern auch die städtebauliche Situation geklärt und aufgewertet werden. (…)
WeiterlesenDas Grundstück des neuen Kindergartens befindet sich in unmittelbarer Nähe zum denkmalgeschützten Schulhaus und zum Dorfplatz von Ebertswil. Es weist eine natürliche Topographie auf, welche gegen Südwesten um 2,5 m fällt. Da der neue Kindergarten auch einen Klassenraum für die Bestandsschule beinhaltet, ist eine betriebliche Nähe zum Bestandsschulhaus sinnvoll. Der denkmalgeschützte Schulhausbau (…)
WeiterlesenDie NMS Spielmanngasse markiert als kompakter viergeschossiger Baukörper die nordöstliche Grundstücksecke. Das Gebäude gliedert sich in zwei gleichwertige Volumina, die – leicht zueinander verrückt – die Freiflächen auf natürliche Art zonieren. An der nordöstlichen Ecke entsteht ein gefasster Vorplatz, der den Bewegungsfluss von der Spielmanngasse wie selbstverständlich in das Gebäude hineinleitet. (…)
WeiterlesenDas Schulgebäude in der Darwingasse im 2. Wiener Bezirk wurde 1892 erbaut und in den 1960er und 1970er Jahren mehrfach umgebaut. Es wird nun einer Sanierung unterzogen im Rahmen derer auch strukturelle Abänderungen, brandschutztechnische Maßnahmen sowie Maßnahmen im Sinne der Barrierefreiheit umgesetzt werden. (…)
WeiterlesenZiel des Entwurfes ist es, das baulich heterogene Areal zu ordnen, die öffentliche Wahrnehmung der Schule und ihrer Leitbilder zu erhöhen und den neu entstehenden Campus verstärkt in das Quartier einzubinden. Zu diesem Zweck entwickeln wir eine übergeordnete verbindende Struktur – ein Band, welches als organisatorisches, formales wie symbolisches Bindeglied das Ensemble zusammenfügt. (…)
WeiterlesenDer Kindergartens Spittel in Affoltern am Albis entsprach nicht mehr der aktuellen Schulbaurichtlinie des Kantons Zürich, die verlangt, dass jedem Hauptraum ein kleinerer Gruppenraum zugeordnet ist. Hinzu kam, dass das Gebäude aus dem Jahre 1968 nur unzureichende Arbeitsplätze für die Lehrpersonen aufwies und es an Materialräumen fehlte. (…)
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