Die weiterentwickelte Gebäudekubatur erzeugt spannende Zwischenbereiche, die Alt und Neu miteinander verbinden. Diese Zonen dienen als multifunktionale Raumangebote, die von Lehrenden und Schüler:innen gleichermaßen bespielt werden. (…)
WeiterlesenDie aus dem Bestand abgeleitete Schrägstellung zur Strasse betont auf selbstverständliche Weise die öffentliche Funktion des Kindergartenneubaus im städtischen Gefüge. Die silbergrau vorpatinierte Holzfassade wird durch vertikale Lisenen und kupferverblechte Gesimse gegliedert. Hellrosa Stoffmarkisen schaffen farbige Akzente und ein lebendiges Fassadenspiel. (…)
WeiterlesenIn Anlehnung an die Gliederung sowie die markante Dachkontur des Bestandsbades entsteht ein sachlicher Neubau, der jedoch durch seine Materialisierung mit natürlichen Holzoberflächen einladend und zukunftsweisend wirkt. Eine starke Horizontale zwischen geschlossenen und offenen Bereichen umläuft den Baukörper und markiert die verschiedenen Nutzungen - Halle, Garderoben, Foyer - und leitet den Besucher so auf einfache Weise zum neuen Haupteingang. (…)
WeiterlesenZwischen Limmat und Limmatquai befindet sich das Helmhaus mit anschliessender Wasserkirche. Ein überregionales Baudenkmal, dessen ersten Bauten erstmals 1250/53 erwähnt wurden. Die historische Bausubstanz besteht aus massiven Steinbauten, die als Schrägdächer mit Holzkonstruktion und Biberschwanzeindeckung ausgeführt sind. (…)
WeiterlesenDas bestehende Gebäude an der Brahmstrasse in Zürich ist Teil eines evangelischen Kirchenzentrums. Im Obergeschoss entstand ein grosser multifunktionaler Saal, der Platz für Elternabende, theaterpädagogische Arbeit und sonstige Schulanlässe bietet. (…)
WeiterlesenBei der Erweiterung der Schulanlage Triemli / In der Ey wurden in einem angrenzenden Wohnhaus aus den 30er Jahren zwei Wohnungen zu Kindergartengruppen umfunktioniert. Im Erdgeschoss gelangt man über eine Außentreppe in die Garderobe und von dort über ein Stiegenhaus in die 2 Obergeschoße in denen sich die Gruppenräume befinden (…)
WeiterlesenUmgeben von Hochhäusern erhält die Dachterrasse des Leimbacher Hallenbades die Aufgabe einer 5. Fassade. Aus diesem Grund wird sie als bewegte Landschaft aus flächig zusammengesetzten Holzmodulen konzipiert. Von oben gesehen wirkt Sie als bloße Fortsetzung der bestehenden Fassade, doch lässt sie durch ihre Faltung eine klare Nutzungstrennung von Sauna- und Schwimmbadzone entstehen.(…)
WeiterlesenDurch eine behutsame Positionierung des Neubaus als ruhigen, kompakten zweigeschossigen Baukörper werden klare und gut nutzbare Aussenräume geschaffen: Im Süd-Osten, abgewandt von der Mittendorfstrasse, entsteht ein grosszügiger, naturnaher Aussenbereich für den Kindergarten mit optimaler Morgen- und Nachmittagssonne. (…)
WeiterlesenZiel des Projektes „Langsam wachs ma z‘amm“ ist es, mit einem Angebot an differenzierten Wohnformen und -typologien eine Vielfalt in der Bewohnerstruktur zuzulassen und Menschen unterschiedlichsten Alters, unabhängig von deren körperlichen, geistigen oder sozialen Kompetenzen über den Weg des nachbarschaftlichen Wohnens und freiwilliger Kooperationen zusammen zu bringen. (…)
WeiterlesenDas bestehende Schulareal setzt sich aus einem heterogenen Flickwerk von Gebäuden unterschiedlichen Alters zusammen. Mit dem Neubau einer Mehrzweckhalle mit Bühne und einem Schulschwimmbad soll nicht nur den zukünftigen Bedarf entsprochen werden, sondern auch die städtebauliche Situation geklärt und aufgewertet werden. (…)
WeiterlesenIm Rahmen der Konzeptfindung für den Neubau und die Generalsanierung der Feuerwache Speising haben wir die Rahmenbedingungen aus Machbarkeitsstudie und Raumprogramm analysiert und bewertet. Als Ergebnis wurden vier relevante Aspekte formuliert, welche nicht nur gewisse Risiken hinsichtlich Termin- bzw. Kostensicherheit, sondern auch wesentliche Optimierungspotentiale bergen, die in unseren Vorschlag eingeflossen sind: (…)
WeiterlesenDer Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden plant für den Standort Herisau eine neue Notfallstation, um die erhöhte Anzahl an Notfällen aufnehmen zu können und die Medizintechnik zu erneuern. Zudem bietet der neue Standort im Erdgeschoss eine bessere Zugänglichkeit und Aussenwahrnehmung für Notfallpatienten. (…)
WeiterlesenIn der Gemeinde Rorschacherberg sind die öffentlichen Einrichtungen entlang der Goldacherstrasse und Heidenerstrasse von Westen nach Osten nacheinander aufgereiht. Der Werkhof stellt dabei keine Ausnahme dar und fügt sich zwischen dem Altersheim und dem Schulhaus Steig in die Reihe öffentlicher Bauten ein. Der ausgewählte Ort der Bauparzelle ist wenig südlicher des zu ersetzenden Werkhofes. (…)
WeiterlesenDas Grundstück des neuen Kindergartens befindet sich in unmittelbarer Nähe zum denkmalgeschützten Schulhaus und zum Dorfplatz von Ebertswil. Es weist eine natürliche Topographie auf, welche gegen Südwesten um 2,5 m fällt. Da der neue Kindergarten auch einen Klassenraum für die Bestandsschule beinhaltet, ist eine betriebliche Nähe zum Bestandsschulhaus sinnvoll. Der denkmalgeschützte Schulhausbau (…)
WeiterlesenIm Zuge der Spannungserhöhung der Mittelspannungsanlagen des ewz von 11 kW auf 22 kW wurde das bestehende Unterwerk Hönggerberg saniert und um einen Neubau für die 22 kW Schaltanlage ergänzt, der in direkter Nachbarschaft zum Bestandsgebäude vorgesehen wurde. Die bestehenden Anlagen des Unterwerks Hönggerberg treten in Form des Zugangsgebäudes, der technischen Bauteilen der Freiluftschaltanlage, der Transformatoren, sowie deren Betontrennwände in Erscheinung. (…)
WeiterlesenDer Baukörper wirkt wie aus dem Hang geschält und fällt durch sein terrassiertes Volumen auf. Die bestehende Dachsituation wurde durch weitere auskragende Vordächer ergänzt. Das verstärkt den monolithischen Charakter des Gebäudes sowie seine Präsenz an der Strassenkreuzung. Dennoch passt es sich ideal in das dicht bebaute Umfeld ein. Das liegt sicher auch an seiner besonderen Holzfassade, die nach einer traditionellen japanischen Technik behandelt wurde: Bei der Shou-Sugi-Ban Methode wird das Holz mit Feuer geflämmt. (…)
WeiterlesenDas bestehende Tröpferlbad, ein Gründerzeitbau aus dem Jahr 1889, wird im Zuge der Generalsanierung um die Nutzung eines Familienbades erweitert, welches ausschliesslich in den Sommermonaten in Betrieb sein wird. Die Lage im Einsiedlerpark ist dafür ideal und erlaubt es, im Sommerbetrieb die Grünflächen des Parks als Liegewiesen mit zu nutzen. Im Winter wird das Saunabad und Tröpferlbad in Betrieb sein, welches in das 1. Obergeschoss verlegt wird. (…)
WeiterlesenDie ausgediente Unterkunft für Rettungstruppen am Rande des Schulcampus Erlenbach lag versteckt unter einem dicht bewachsenen Hügel und einem in die Jahre gekommenen Sportplatz. Von aussen nur erkennbar durch zwei in den Hang gegrabene Zufahrten, wartete sie auf eine neue Bestimmung. (…)
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