Sechs schlanke Wohntürme gruppieren sich um eine gemeinsame Agora und rücken so nahe aneinander, dass zahlreiche schattige und durchgrünte Passagen entstehen und alle Nutzungen der “Kultur-Mall” vernetzen. Zusammengehalten werden die sechs Baukörper durch den angehobenen Central Garden, der die Wohntürme zu einem gemeinsamen Quartier verbindet (…)
WeiterlesenZiel des Entwurfes ist es, das Thema der Stadtvilla zeitgenössisch zu interpretieren und ein differenziertes Angebot an funktionalen, räumlich attraktiven und hochwertig ausgestatteten Familienwohnungen zu schaffen. Entsprechend den klassischen städtischen Gebäuden werden alle Neubauten durch einen durchlaufenden Gebäudesockel gegliedert, der als gestalterische Klammer im Sinne der Ensemblebildung dient. (…)
WeiterlesenEin ornamentreicher Teppich mit einer einzigartigen Pflasterung breitet sich symbolisch als Ort der Gemeinschaft und Zusammenkunft über den Platz der Kulturen hinweg aus. Als Leitmotiv entlang der Promenade erhält die Ausgestaltung des intensiv-urbanen Arkadenraums ein besonderes Augenmerk. (…)
WeiterlesenDie beiden keilförmigen Kubaturen des Bauplatzes 14a bilden durch Ihre Dualität einen starken Bezug zueinander und werden formal als Paar entwickelt. Ihre gebänderten und gestaffelten Fassaden erzeugen spannungsvolle Durchsichten als Flanken der grünen Parkfinger. (…)
WeiterlesenWie gestalten wir leistbare, nachhaltige und klimaresiliente Nachbarschaften für heutige und zukünftige Generationen? Wie können wir in Anbetracht anhaltend hoher Baukosten und steigender Energiepreise kostengünstigen Wohnraum mit einer hohen Lebensqualität für eine diverse Gesellschaft schaffen? (…)
WeiterlesenDas Verwaltungsgebäude des ehemaligen Sophienspitals in Wien Neubau soll zukünftig als Gemeindebau umgenutzt und erweitert werden. Die vorhandenen Strukturen und Raumkanten aufnehmend, wird westseitig ein fünfgeschossiger Baukörper ergänzt, durch den das Innere des Bauplatzes in zwei gut proportionierte Höfe gegliedert wird. (…)
WeiterlesenZiel des Projektes „Langsam wachs ma z‘amm“ ist es, mit einem Angebot an differenzierten Wohnformen und -typologien eine Vielfalt in der Bewohnerstruktur zuzulassen und Menschen unterschiedlichsten Alters, unabhängig von deren körperlichen, geistigen oder sozialen Kompetenzen über den Weg des nachbarschaftlichen Wohnens und freiwilliger Kooperationen zusammen zu bringen. (…)
WeiterlesenDer Entwurf des genossenschaftlichen Wohnungsbaus für die WOGENO München im Stadtentwicklungsgebiet Freiham Nord wurde durch ein kooperatives Architekt*innen-Team, bestehend aus vier Architekturbüros und einem Landschaftsarchitekten, geplant. Ziel des gemeinsamen Entwurfs und des intensiven Planungsprozesses war es möglichst einfach und dabei vielfältig zu bauen.(…)
WeiterlesenVier dreigeschossige Gebäudekörper gruppieren sich um einen zentralen, gemeinschaftlichen Platz. Ihre Kubaturen sind auf die Körnung der Umgebungsbebauung angepasst und werden allseitig in den weiträumigen Grünraum eingebettet. Die Häuser stehen auf kompaktem, dreiarmigem Footprint und sind identisch. Jeweils das oberste Geschoss wird an zwei Fronten gestaffelt. (…)
WeiterlesenDer Baukörper für den Bauplatz O3 wird als Scheibe entwickelt, welche die Gestaltungsbaulinie zum Arealhof auf ganzer Länge nachfährt und optisch bis in den südlichen Grünraum verlängert. Das langgestreckte Gebäude mit umlaufendem Horizont bildet eine starke Raumkante und erzeugt gleichzeitig eine ruhige Kulisse für das Entree. (…)
WeiterlesenWährend der diversen Umbauarbeiten in der Vergangenheit wurden viele Elemente der ursprünglichen Fassade rückgebaut. Um das Wohnhaus wieder mit der bestehenden Häuserzeile und deren Backsteinfassaden optisch zusammenzufügen, erhält die Fassade einen rostroten Anstrich. (…)
WeiterlesenIn der vorgeschlagenen vertikal verdichteten Struktur sind flexible und überschaubare Etagennachbarschaften nicht nur die Antwort auf die Wohnbedürfnisse des Einzelnen, sondern auch die Grundlage des sozialen Zusammenlebens. Die Wohnfunktionen werden durch disponible Raumangebote mit einer hohen funktionalen und konstruktiven Flexibilität im Sinne der räumlichen Anpassbarkeit ergänzt. (…)
WeiterlesenDas Grundstück an der Peripherie von Brunn am Gebirge knüpft im Südwesten an die kleinteilige Vorortstruktur an. Der direkte südliche Nachbar ist ein Landeskindergarten. Im Norden wird die Parzelle durch die Wiener Außenring-Autobahn, und im Osten durch die Bekleidungsanstalt des Heeres begrenzt. (…)
WeiterlesenDie 1911 erbaute dreigeschossige Villa wurde in den 1970er Jahren stark verändert und befand sich in einem sehr sanierungsbedürftigen Zustand.
Seit 2012 wurde sie umfassend saniert und für die dreiköpfige Familie umgebaut. Im Zuge dessen wurden verschiedenste über die Jahre hinweg angewachsene Nebengebäude und Dachvorsprünge rückgebaut (…)
Das Wohnbauprojekt ist eine Zusammenarbeit von drei Architekturbüros. Das neu entstandene Quartier beinhaltet sechs Wohnbauten mit insgesamt 160 Wohnungen, Gewerbe- und Parkflächen. Die folgenden zwei Gebäude bilden den Beitrag von illiz architektur. (…)
WeiterlesenIn Anlehnung an den Charakter der sie umgebenden Felslandschaft werden zwei massive Baukörper platziert, welche das Bestandshaus an seiner südlichen und seiner nördliche Front flankieren. Die entstehende Figur berücksichtigt Maßstab und Ausrichtung der angrenzenden Bauten und macht in ihrer Präsenz trotz allem die Sonderstellung des Altenheims bewusst. (…)
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