Ziel des Projektes „Langsam wachs ma z‘amm“ ist es, mit einem Angebot an differenzierten Wohnformen und -typologien eine Vielfalt in der Bewohnerstruktur zuzulassen und Menschen unterschiedlichsten Alters, unabhängig von deren körperlichen, geistigen oder sozialen Kompetenzen über den Weg des nachbarschaftlichen Wohnens und freiwilliger Kooperationen zusammen zu bringen. (…)
WeiterlesenAn der bestehenden Hauptfassade am Schulring entsteht durch die Beruhigung der Vorzone eine Begegnungszone als Schulplatz, welcher den neuen Haupteingang markiert. Verstärkt wird diese Symbolik durch einen Rücksprung des neuen Gebäudeteils im neuen Eingangsgeschoß.(…)
WeiterlesenDas denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Orthopädischen Krankenhauses Gersthof wird durch sensible Eingriffe zu einem Ausweichquartier für das BG Klostergasse mit späterer Nutzung als regulärer Schulstandort behutsam umgestaltet. Die Struktur des Gebäudes wird Großteils beibehalten. (…)
WeiterlesenStädtebaulich ist die Gemeinde Ricken durch Solitärbauten geprägt, welche sich entlang der Uznacher- und Rapperswilerstrasse aufreihen. Kernfunktionen eines Werkhofes sind eine hohe Funktionalität im Innen- wie im Aussenraum. (…)
WeiterlesenDas bestehende Schulareal setzt sich aus einem heterogenen Flickwerk von Gebäuden unterschiedlichen Alters zusammen. Mit dem Neubau einer Mehrzweckhalle mit Bühne und einem Schulschwimmbad soll nicht nur den zukünftigen Bedarf entsprochen werden, sondern auch die städtebauliche Situation geklärt und aufgewertet werden. (…)
WeiterlesenDer Entwurf des genossenschaftlichen Wohnungsbaus für die WOGENO München im Stadtentwicklungsgebiet Freiham Nord wurde durch ein kooperatives Architekt*innen-Team, bestehend aus vier Architekturbüros und einem Landschaftsarchitekten, geplant. Ziel des gemeinsamen Entwurfs und des intensiven Planungsprozesses war es möglichst einfach und dabei vielfältig zu bauen.(…)
WeiterlesenDer Entwurf wird in dem Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Innovation verortet: Er stellt Bezüge zu den traditionellen langen Parzellenstrukturen mit Vorder-, Hinterhaus und Verbindungsbau her und schafft zugleich eigenständige Akzente in der Gestaltung des neues Stadtraums. (…)
WeiterlesenVier dreigeschossige Gebäudekörper gruppieren sich um einen zentralen, gemeinschaftlichen Platz. Ihre Kubaturen sind auf die Körnung der Umgebungsbebauung angepasst und werden allseitig in den weiträumigen Grünraum eingebettet. Die Häuser stehen auf kompaktem, dreiarmigem Footprint und sind identisch. Jeweils das oberste Geschoss wird an zwei Fronten gestaffelt. (…)
WeiterlesenIm Rahmen der Konzeptfindung für den Neubau und die Generalsanierung der Feuerwache Speising haben wir die Rahmenbedingungen aus Machbarkeitsstudie und Raumprogramm analysiert und bewertet. Als Ergebnis wurden vier relevante Aspekte formuliert, welche nicht nur gewisse Risiken hinsichtlich Termin- bzw. Kostensicherheit, sondern auch wesentliche Optimierungspotentiale bergen, die in unseren Vorschlag eingeflossen sind: (…)
WeiterlesenDer Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden plant für den Standort Herisau eine neue Notfallstation, um die erhöhte Anzahl an Notfällen aufnehmen zu können und die Medizintechnik zu erneuern. Zudem bietet der neue Standort im Erdgeschoss eine bessere Zugänglichkeit und Aussenwahrnehmung für Notfallpatienten. (…)
WeiterlesenIn der Gemeinde Rorschacherberg sind die öffentlichen Einrichtungen entlang der Goldacherstrasse und Heidenerstrasse von Westen nach Osten nacheinander aufgereiht. Der Werkhof stellt dabei keine Ausnahme dar und fügt sich zwischen dem Altersheim und dem Schulhaus Steig in die Reihe öffentlicher Bauten ein. Der ausgewählte Ort der Bauparzelle ist wenig südlicher des zu ersetzenden Werkhofes. (…)
WeiterlesenDas Grundstück des neuen Kindergartens befindet sich in unmittelbarer Nähe zum denkmalgeschützten Schulhaus und zum Dorfplatz von Ebertswil. Es weist eine natürliche Topographie auf, welche gegen Südwesten um 2,5 m fällt. Da der neue Kindergarten auch einen Klassenraum für die Bestandsschule beinhaltet, ist eine betriebliche Nähe zum Bestandsschulhaus sinnvoll. Der denkmalgeschützte Schulhausbau (…)
WeiterlesenIm Zuge der Spannungserhöhung der Mittelspannungsanlagen des ewz von 11 kW auf 22 kW wurde das bestehende Unterwerk Hönggerberg saniert und um einen Neubau für die 22 kW Schaltanlage ergänzt, der in direkter Nachbarschaft zum Bestandsgebäude vorgesehen wurde. Die bestehenden Anlagen des Unterwerks Hönggerberg treten in Form des Zugangsgebäudes, der technischen Bauteilen der Freiluftschaltanlage, der Transformatoren, sowie deren Betontrennwände in Erscheinung. (…)
WeiterlesenDer Baukörper wirkt wie aus dem Hang geschält und fällt durch sein terrassiertes Volumen auf. Die bestehende Dachsituation wurde durch weitere auskragende Vordächer ergänzt. Das verstärkt den monolithischen Charakter des Gebäudes sowie seine Präsenz an der Strassenkreuzung. Dennoch passt es sich ideal in das dicht bebaute Umfeld ein. Das liegt sicher auch an seiner besonderen Holzfassade, die nach einer traditionellen japanischen Technik behandelt wurde: Bei der Shou-Sugi-Ban Methode wird das Holz mit Feuer geflämmt. (…)
WeiterlesenDer Baukörper für den Bauplatz O3 wird als Scheibe entwickelt, welche die Gestaltungsbaulinie zum Arealhof auf ganzer Länge nachfährt und optisch bis in den südlichen Grünraum verlängert. Das langgestreckte Gebäude mit umlaufendem Horizont bildet eine starke Raumkante und erzeugt gleichzeitig eine ruhige Kulisse für das Entree. (…)
WeiterlesenDas bestehende Tröpferlbad, ein Gründerzeitbau aus dem Jahr 1889, wird im Zuge der Generalsanierung um die Nutzung eines Familienbades erweitert, welches ausschliesslich in den Sommermonaten in Betrieb sein wird. Die Lage im Einsiedlerpark ist dafür ideal und erlaubt es, im Sommerbetrieb die Grünflächen des Parks als Liegewiesen mit zu nutzen. Im Winter wird das Saunabad und Tröpferlbad in Betrieb sein, welches in das 1. Obergeschoss verlegt wird. (…)
WeiterlesenDas Hallenbad im Sockelgeschoss der Wohnüberbauung “Liebrüti” östlich von Basel wird umfassend saniert. Der Komplex aus den späten 1970er Jahren wird um ein weiteres Wohnhochhaus ergänzt und in diesem Zuge soll auch das Bad rundum erneuert und um zusätzliche Angebote erweitert werden. (…)
WeiterlesenDie Messehalle 9 an der Thurgauerstrasse aus dem Jahre 1962 befindet sich im Inventar der Denkmalpflege und wird bis 2022 zu einem Sportpark für angrenzende Schulstandorte umgenutzt. Das dreischiffige Gebäude ist die letzte bestehende Halle des ehemaligen Areals der Züspa-Messe. Unter die offene Betontragkonstruktion werden Garderoben- und Duschanlagen sowie verschiedene Sportangebote eingebaut. (…)
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